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Wie können Deutschen Arbeitgeber ihre Mitarbeitenden zur Rückkehr an den Arbeitsplatz animieren?

Erhalten Sie Einblick in die zentralen Erkenntnisse aus unserer europaweiten Studie mit 3.000 Büroangestellten und 2.750 Arbeitgebern.

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63 % der deutschen Arbeitnehmenden zögern, an ihren Arbeitsplatz zurückzukehren

 

Im allgemeinen bestehen bei den deutschen Büroangestellten Vorbehalte gegenüber einer Rückkehr ins Büro. Und das ist nach einer weltweiten Pandemie auch kein Wunder.

Eine verordnete Rückkehr ins Büro hatte negative Auswirkungen auf das Personal, wobei es insbesondere jüngere Arbeitnehmende bevorzugten, ihre Stelle zu kündigen, als wieder an den Arbeitsplatz gezwungen zu werden. Wie also können deutsche Arbeitgebende ihre Mitarbeiter zur Rückkehr motivieren?

WeWork, Berlin workplace by Unispace

Im Anschluss an den Hauptbericht The Reluctant Returner, der Ende letzten Jahres veröffentlicht wurde, befassen wir uns eingehender mit den Vorbehalten gegen eine Rückkehr in Büro. Da es bisher nur wenige Untersuchungen gab, hat Unispace eine solide Umfrage unter mehr als 3.000 Arbeitnehmenden und 2.750 Arbeitgebenden in ganz Europa durchgeführt, um die wahren Beweggründe zu verstehen, warum Arbeitnehmer zögern, in ihr Büro zurückzukehren.

Unsere Studie zeigt auf, wie Arbeitgeber diese neue Herausforderung bewältigen können. Die wichtigsten Erkenntnisse beziehen sich auf die Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben, Gehaltserwartungen, Boni und Beförderungen, Pendeln, geistiges und körperliches Wohlbefinden, Lockdown-Gewohnheiten, familiäre Betreuungspflichten und - am wichtigsten - wie die Mitarbeiter wirklich über das Design ihres Büros denken.
Decken sich die Ansichten von Arbeitgebern und Arbeitnehmenden?