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Wie können Schweizer Arbeitgeber ihre Mitarbeitenden zur Rückkehr an den Arbeitsplatz animieren?

Erhalten Sie Einblick in die zentralen Erkenntnisse aus unserer europaweiten Studie mit 3.000 Büroangestellten und 2.750 Arbeitgebern.

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60 % der Schweizer Arbeitnehmenden zögern, an ihren Arbeitsplatz zurückzukehre

 

Im allgemeinen bestehen bei den Schweizer Büroangestellten Vorbehalte gegenüber einer Rückkehr ins Büro. Und das ist nach einer weltweiten Pandemie auch kein Wunder.

Das Land weist europaweit eines der niedrigsten Niveaus auf, was diese Vorbehalte angeht. Tatsächlich sind die Arbeitgebenden selbst etwas besorgter, was die Rückkehr an den Arbeitsplatz angeht: 64 % der befragten Unternehmen gaben an, dass sie Vorbehalte haben, was die Rückkehr an den Arbeitsplatz angeht. Wie also können Schweizer Arbeitgebende ihre Mitarbeitenden zur Rückkehr an den Arbeitsplatz motivieren?

Zurich-based office, created by Unispace

Im Anschluss an den Hauptbericht The Reluctant Returner der Ende letzten Jahres veröffentlicht wurde, befassen wir uns eingehender mit den Vorbehalten gegen eine Rückkehr in Büro. Da es bisher nur wenige Untersuchungen gab, hat Unispace eine solide Umfrage unter mehr als 3.000 Arbeitnehmenden und 2.750 Arbeitgebenden in ganz Europa durchgeführt, um die wahren Beweggründe zu verstehen, warum Arbeitnehmer zögern, in ihr Büro zurückzukehren.

Unsere Studie zeigt auf, wie Arbeitgeber diese neue Herausforderung bewältigen können. Die wichtigsten Erkenntnisse beziehen sich auf die Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben, Gehaltserwartungen, Boni und Beförderungen, Pendeln, geistiges und körperliches Wohlbefinden, Lockdown-Gewohnheiten, familiäre Betreuungspflichten und - am wichtigsten - wie die Mitarbeiter wirklich über das Design ihres Büros denken.

Decken sich die Ansichten von Arbeitgebern und Arbeitnehmenden?